Wunsch nach Frieden prägt den Unterricht

Am Donnerstag, 17. März 2022 war der Unterricht für zwei Stunden von einem Innehalten für die Situation in der Ukraine geprägt. Alle Klassen widmeten sich gemeinsam mit den Klassenlehrerinnen und -lehrern diesem Konflikt und dessen Hintergründe. Um 11:00 Uhr schalteten sich außerdem die Schülersprecher Lisa und David in Begleitung von Schulsozialarbeiter Benedikt Huck und Schulleiter Christoph Hagel über die Sprechanlage in die Zimmer:

"Uns ist allen klar, dass Krieg niemals die Lösung sein darf. Leider herrscht trotzdem Krieg in vielen Ländern der Erde und nun auch in der Ukraine. Wir als Schule möchten hiermit ein Zeichen setzen für die Solidarität mit der Ukraine, denn diese hat ein Recht auf Freiheit, Demokratie und vor allem Frieden.

Wir finden es außerdem sehr wichtig, dass kein Schüler aufgrund seiner Herkunft bei uns ausgegrenzt oder auch gemobbt werden sollte. Vergesst nicht, dass außenstehende Menschen erst einmal nicht für das politische Handeln einer Regierung verantwortlich sind.

Wir als Schule sollten in solch einer Situation zusammenhalten.

Wir stellen und als Schul-Gemeinschaft ganz klar gegen den Krieg!"

Nach einer Gedenkminute für die Opfer dieses Konflikts führten die Klassen ihre Arbeiten zu Ende, deren Ergebnisse im folgenden Video und als Aushänge im gesamten Schulhaus ihre Spuren hinterlassen.

 

 


Zuletzt geändert: Samstag, 19. März 2022, 11:04